Das Apostelamt Jesu Christi, besteht in seinem heutigen Selbstverständnis seit 1947. Am 24.06.1986 gründete sich aus dem Apostelamt Jesu Christi e.V. heraus die "Gemeinschaft der Apostel Jesu Christi".
Seit 2006 wird der "Gedanke des Zusammenwachsens" aller apostolischen Gemeinschaften und Kirchen des AJC, wie AJC K.d.ö.R, GdAJC e.V. , AJC e.V. umgesetzt.
Am Kirchentag 2011 (20.Februar 2011) wurde die Vereinigung der drei Bereiche vollzogen, gleichzeitig vorgestellt und in Kraft getreten ist das neue (gemeinsam erarbeitete) Handbuch "Glauben und Leben".
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Die Neuapostolische Kirche (NAK) ist eine christliche Religionsgemeinschaft, die sich Ende des 19. Jahrhunderts von der Katholisch-Apostolischen Kirche abgespalten hat. Ziel der Neuapostolischen Christen ist es, bei der Wiederkunft Christi, als dem zentralen Ereignis, in die ewige Gemeinschaft mit Gott geführt zu werden. Die Apostel sind dabei die geistigen Führer der Kirche.
Die Neuapostolische Kirche Sachsen/Thüringen ist eine Gebietskirche der NAK Mitteldeutschland, damit eine Körperschaft des öffentlichen Rechts und somit rechtlich selbständig. Der hierarchische Aufbau gliedert sich aufsteigend in
Erste Gemeindegründungen reichen bis ins Jahr 1864 zurück. In ihrer jetzigen Form existiert die Kirche seit 2002.
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Der Seelsorgebereich der Siebenten-Tags-Adventisten zwischen Hoyerswerda, Weißwasser und Senftenberg umfasst fünf Gemeinden.
Die Adventisten, die nach eigener Beschreibung Gläubige sind, die auf die Ankunft oder Wiederkunft Jesu warten, helfen Bedürftigen Kindern wie z. Bsp. in Serbien, unterhalten Kontakte zu Kinderheimen und sind innerhalb der ADRA Deutschland in der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe tätig.
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Sie sind besonders durch ihre ausgeprägte Missionstätigkeit, das Nichtbegehen von Feier- oder Festtagen wie beispielsweise Weihnachten oder Geburtstage und ihre Ablehnung von Bluttransfusionen bekannt.
Ihre umfassenden Missionstätigkeiten führen sie unter anderem durch das kostenfreie Verteilen der Zeitschriften "Der Wachtturm" aus.
Den Namen "Jehovas Zeugen" verwendet die Religionsgemeinschaft seit 1931.
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